Irgendwo in Deutschland, Ende des 19. Jahrhunderts. Nach einem schweren Schicksalsschlag bricht der berühmte Geigenvirtuose Beatus Klingohr alle Verbindungen zu seinem früheren Leben ab und landet als Walzbruder auf der Landstraße. Ruhelos irrt er einsam umher und hadert mit Gott und seinem Schicksal. Er sieht keinen Sinn mehr im Leben. Eine tiefe, schmerzhafte Wunde klafft in seiner Brust, die ihn ihn unaufhörlich quält und verzweifeln lässt.
Eines Tages erfährt er jedoch von einem außergewöhnlichen Mann, um den sich viele geheimnisvolle Geschichten ranken. Im Volksmund ist er als “Wunderapostel“ bekannt, eine mystische Gestalt, der man sogar heilende Kräfte nachsagt. In Beatus erwacht eine kleine Flamme der Hoffnung. Es beginnt eine dramatische Suche, die anfangs hoffnungslos erscheint und sich letzen Endes doch als göttliche Fügung erweist. Nichts bleibt so wie es war!














Mit dieser ungewöhnlichen Filmproduktion nach Hans Sterneders gleichnamigen Roman ist dem Regisseur, Drehbuchautor und Hauptdarsteller Thomas Busse ein großartiges Erstlingswerk gelungen. Selbst Filmgröße Klaus Maria Brandauer zeigte sich nach einer Kinovorführung in Wien tief beeindruckt.
Auf faszinierende Weise regt dieser Film dazu an über den Sinn des Lebens und seinen Höhen und Tiefen nachzudenken. Er inspiriert den Betrachter nachhaltig aufgrund seiner vielschichtigen, weitreichenden Themen und spirituellen Weisheiten.
Finanziert wurde der Film ausschließlich durch Spenden. Fast alle Beteiligten arbeiteten unentgeltlich aus idealistischen Gründen. Mittlerweile gilt „Der Wunderapostel” als absoluter Kultfilm und erfreut sich großer Beliebtheit!
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